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Aktuelles

10 Jahre Lohkampstraße

Im Rahmen eines Tages der Offenen Tür feierten wir am 26. September 2019 das 10jährige Bestehen unseres ambulanten Betreuungsangebotes in der Lohkampstraße in Hamburg Eidelstedt.

In seiner Begrüßungsrede dankte Helmut Krüger als Geschäftsführer der GPZE gGmbH vor Allem den Mitarbeiter_innen die das Projekt vor 10 Jahren aufgebaut haben und dem Kooperationspartner fördern&wohnen, ohne den das Konzept so nicht umsetzbar gewesen wäre.

Durch die Umwandlung der ehemaligen, Anfang der 90er Jahre gebauten Flüchtlingsunterkunft in der Lohkampstraße in Wohnungen für Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien und Menschen mit dringenden und vordringlichen Wohnungsbedarf, war es möglich auch Menschen mit psychischen Erkrankungen und ohne eigene Wohnung ein Angebot zu machen. In mehreren Wohngemeinschaften und fünf Einzel-Apartments fanden Menschen mit einer psychischen Erkrankung ein neues Zu Hause und Betreuungsangebote durch das Team der GPZE gGmbH. Die Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration hat dieses Projekt als Träger der Eingliederungshilfe unterstützt.

Herzliche Willkommen wurden auch die vielen Gäste: Vor allem Nutzer der Angebote in der Lohkampstraße und des Treffpunkt Eidelstedt der GPZE gGmbH in der Pinneberger Chaussee.

Mit gemeinsamen Stimmübungen wurde das Buffet der Küche aus der Hochallee, dem dritten Standort der GPZE gGmbH eröffnet und das Wetter wurde von Stunde zu Stunde besser, sodass sich auf dem Vorplatz zunehmend auch Nachbarn aus der Wohnanlage in der Lohkampstraße dazugesellten und gemeinsam feierten.

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Ältere Mitteilungen




2023-06-26



Bei herrlichem Sommerwetter feierten wir draußen unser maritimes Sommerfest mit ca. 70 Besucher_innen. Es gab Aktivitäten wie Schokokuss-werfen, Enten-angeln, eine Leinwand bemalen, ein lustiges Bewegungsspiel, einen Auftritt unserer Ukulelen-Gruppe, Kuchen, gute Gespräche und am Ende ein leckeres Grillen. Ein rundum gelungenes Fest.



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Am 25.12.2022 verstarb das langjährige Mitglied des Vorstandes der Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. Er wurde 74 Jahre alt. Joachim Schwerdtfeger hat sich für die Entwicklung von Angeboten der Sozialpsychiatrie in Hamburg verdient gemacht. Er war bekannt als Vorstand und Leitung der Angebote des Nussknacker e.V. Als HGSP Vorstand hat er als Teil der Gesellschafterversammlung lange Zeit auch die Entwicklung der GPZE gGmbH mit begleitet.



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Am 15.12.2022 fand auf dem Hof des Treffpunkt Eidelstedt der gut besuchte Weihnachtsmarkt unserer Eidelstedter Begegnungsstätte statt. Vielen Dank an die Kollegeninnen vor Ort für Vorbereitung, Durchführung und Engagement.



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Vom 10. bis 12. November 2022 fand die diesjährige Tagung der DGSP e.V. in Leipzig statt. Wer ist gemeint, wenn von „Systemsprengern“ gesprochen wird und wer erreicht und wer verfehlt hier wen? Ist nicht „das System“ vielfach stabil und sind es die Barrieren des Systems, die vielen Menschen den Zugang erschweren. Auch Mitarbeiter der GPZE gGmbH haben an der Tagung teilgenommen. Die Berichte und Vorträge der mit über 400 Teilnehmer_innen gut besuchten Tagung können Sie hier einsehen:



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Er ist nicht ganz unschuldig, dass es das Gemeindespsychiatrische Zentrum hier in der Hochallee gibt … und er war Mitbegründer der Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. “Mein erster Kontakt mit der klinischen und außerklinischen Psychiatrie im Rahmen des Studiums der Sozialarbeit Anfang der 80er Jahre in Bielefeld fand im Landeskrankenhaus Gütersloh statt. Wir begleiteten chronisch kranke Menschen aus der Psychiatrie in den Alltag, dazu gehörte für die Bewohner_innen der Langzeitstationen im LKA der Besuch in einem Waschsalon oder der Gütersloher Kirmes u.



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2022-08-04

Sommerfest 2022



Am 5. Juli 2022 war es endlich soweit: Nach zwei langen Wintern mit Kontaktbeschränkungen konnten wir in Eidelstedt zum Sommerfest im Hof unserer Begegnungsstätte im Treffpunkt Eidelstedt einladen. Bei sommerlichem Wetter konnte miteinander gefeiert und gegessen werden. Es gab nicht nur Kuchen und leckeres Grillgut sondern auch Spiele, Lotterien und musikalische Beiträge. Vielen Dank an unsere Mitarbeiter_innen der Ambulanten Sozialpsychiatrie in der Lohkampstraße und der Pinneberger Chaussee, die das Fest mit viel Engagement und Liebe zum Detail vorbereitet haben.



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Am 10. Und 11. Juni 2022 trafen sich Interessierte der Sozialpsychiatrie aus ganz Deutschland in Berlin auf Einladung der DGSP zu Fragen der Zukunft der Sozialpsychiatrie. An dieser Tagung nahmen auch Mitarbeiter_innen der GPZE gGmbH und andere Hamburger Akteure teil. Den Bericht und Beiträge der Tagung finden Sie auf der Seite der DGSP e.V.: https://www.dgsp-ev.de/tagungen/tagungsberichte/zukunft-der-sozialpsychiatrie.html



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31.03.2022: Frühlingsanfang und Wintereinbruch und wir verabschieden unseren Kollegen Jörn Buchholz nach 40 Jahren GPZE Tätigkeit: „Lieber Jörn herzlichen Dank für Alles!“



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2022-03-02

Krieg in Europa



Wir sind alle betroffen und fassungslos über den Krieg gegen die Ukraine. In Gedanken sind wir bei den Menschen in der Ukraine und den vielen Menschen auf der Flucht. Viele fragen sich, wie sie helfen und unterstützen können. Inzwischen gibt es viele Initiativen, die sich engagieren. An dieser Stelle möchten wir auf die Informationsseite der Stadt Hamburg zum Thema verweisen: https://www.hamburg.de/ukraine/ Hier finden Sie Hinweise zu der Situation in der Ukraine, wie Sie sich engagieren können und Informationen für Flüchtlinge, die in Hamburg ankommen.



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Die GPZE gGmbH mit all Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünscht eine friedliche und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit, kommen Sie alle gesund in das neue Jahr! Wir danken allen, die mit uns zusammen arbeiten für Ihr Vertrauen!



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Bürgerschaftliches Engagement tut jedem gut: Wenn wir anderen helfen, stärkt das unser Selbstvertrauen, gibt unserem Leben Sinnhaftigkeit und fördert die Weiterentwicklung. Umso wichtiger ist es, dass jeder und jede in unserer Gesellschaft die Chance erhält, sich zu engagieren, aktiv teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen. Das Freiwilligenteam des GPZE Eidelstedt engagiert sich bei Hanseatic Help. Wie aus einer Projektgruppe Freiwilligenarbeit entstand. Lesen Sie mehrInformationen im neuen flyer: Flyer zum Projekt engagiert und inklusiv



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Aufgrund der aktuellen Pandemie Situation bitten wir um Verständnis, dass der Zugang zu unseren offenen Bereichen und Angeboten wieder stark eingeschränkt ist. Es gelten weiterhin die allgemeinen Hygieneanforderungen. Bei Betreten der Einrichtung ist das Tragen einer medizinischen Maske (sogenannte OP Einmal Masken oder FFP 2 Masken) Pflicht. Es gilt das allgemeine Betretungsverbot für Menschen mit Fieber Symptomen einer Erkältungserkrankung Kontakt zu an Covid 19 erkrankten Menschen Unsere Begegnungsstätten sind nur für Klienten der Ambulanten Sozialpsychiatrie nach Voranmeldung zugänglich.



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Im März 1990 öffnete der Treffpunkt Eidelstedt als erste und für lange Jahre einzige Einrichtung in Hamburg in der Kombination aus Psychosozialer Kontakt – und Beratungsstelle und Betreutem Wohnen im Lentföhrdener Weg seine Pforten. Der offene Treff und die Beratung wurden im Laufe der Jahre zu einem regelmäßigen Anlaufpunkt für viele Menschen im Bezirk Eimsbüttel und darüber hinaus. Die Betreuung im eigenen Wohnraum startete damals mit 11 Plätzen - Heute sind es 54 Menschen, die von uns betreut werden.



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Liebe Besucherinnen und Besucher, mit der Änderung der Hamburger Verordnung zur Einschränkung und Eindämmung des Coronavirus zum 1.7.2020 wird einiges wieder einfacher. Unsere Begegnungsstätten haben wieder geöffnet und viele Gruppenangebote in der Hochallee und Eidelstedt finden wieder statt. Gleichwohl gelten weiterhin folgende Regeln: · Die Abstandsregeln von 1,50 m sind auch in unseren Einrichtungen einzuhalten. · Bitte Hygieneregeln wie Händewaschen und Niesetikette (Niesen und Husten in die Armbeuge) einhalten. · Bitte nutzen Sie bei Betreten der Häuser die Handdesinfektionsspender.



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Das GPZE feiert zehn Jahre ambulante Hilfen in der Lohkampstraße. Wir laden ein zum Tag der offenen Tür am 26. September 2019 von 12 bis 17 Uhr. Es gibt live Musik und vieles mehr…. Einladung_2609_ToTkl.pdf



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Die ASP Lohkampstrasse und der Treffpunkt Eidelstedt haben im Juni eine Fahrradreise unternommen. Mit dabei waren 8 Klient*innen und 2 Mitarbeiterinnen. Geplant war eine Streckentour einmal um die Schlei. Los ging es mit den eigenen Rädern am 24.06. morgens ab Bahnhof Altona nach Eckernförde. Von da aus starteten wir Richtung Kappeln. Das Wetter war warm und sonnig, und nach einem Bad in der Ostsee bei Schuby-Strand kamen wir abends in Kirby an, unserer ersten Übernachtungsstation.



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Eine Spende von Gruner und Jahr ermöglichte die Fahrt nach Berlin mit sechs Teilnehmer_innen und zwei Betreuern. Gemeinsam unternahmen wir einen langen Spaziergang zum Teufelsberg (ehemalige Abhörstation der USA im Kalten Krieg) wo heute Graffiti-Künstler ihre Werke an den Gebäude-Wänden ausstellen. Wir besuchten das Brücke-Museum und sahen uns die aktuelle Ausstellung von Bildern Ernst Ludwig Kirchners an, eines Künstler der Klassischen Moderne. Das Regierungsviertel lernten wir vom Wasser aus kennen, durch eine Bootsfahrt auf der Spree mit Erläuterungen durch einen Reiseführer.



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2019-03-11

Harz Tour 2019



Für eine Woche in den Südharz reisen, dem Grau und Mühsal der inneren Befindlichkeit entfliehen und als Teil der Reisegruppe eintauchen in die bunte Gemeinschaft von Klienten_innen und Mitarbeiter_innen der GPZE gGmbH, dieser Plan entstand an einem trüben und nasskalten Montagnachmittag im November letzten Jahres. Im Rahmen einer Projektplanung, an der interessierte Klienten_innen aus den unterschiedlichen Bereichen der GPZE gGmbH und Mitarbeiter_innen teilnahmen, konkretisierte sich der Plan und die Vorbereitungen begannen.



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2018-11-27



Vernissage am Donnerstag 7. Februar 2019 um 12 Uhr in der VHS Quickborn, Bahnhofstr. 112, 25451 Quickborn Mit der Vernissage werden die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen des Standortes Lohkampstraße der GPZE gGmbH eingeleitet. Die Ausstellung präsentiert ausgewählte Arbeiten der GPZE Fotogruppe die 2018 entstanden sind. Rund 40 Fotos von fünf Fotograf_innen zeigen verschiedene Facetten der Fotografie, Studioaufnahmen sind ebenso dabei wie Makro- und Landschaftsaufnahmen. Bis August 2019 ist die Ausstellung in den Räumen der VHS Quickborn zu sehen, danach wird sie in die Lohkampstrasse 35 umziehen.



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Vorstand der HGSP führt Gespräche mit der Gesundheitsbehörde und fordert einen Psychiatriereferenten und Psychiatriebeirat für Hamburg In einem Gespräch, das der Vorstand der HGSP im Sommer mit der Staatsrätin der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) gemeinsam mit Vertretern des Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V. Hamburg (LPE) und des Landesverbands Angehöriger psychisch Kranker Hamburg e.V. (LApK) führte, wurde über verschiedenen Themen gesprochen. Die Vertreter der Verbände wollten erfahren, warum bisher die im Krankenhausplan aufgeführten Soteria Betten in den Hamburger Krankenhäusern nicht umgesetzt wurden.



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Nach zwei Jahren Bearbeitung kündigt die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz die Vorstellung nun für den 29.11.2018 an Im Frühjahr 2016 wurde auf Initiative von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und der Behörde für Arbeit, Soziales Familie und Integration (BASFI) unter Beteiligung vieler Akteure aus Verwaltung, Kliniken, außerklinischen Anbietern und Verbänden begonnen, einen „Bericht über die psychiatrische Versorgung in Hamburg – Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung“ zu erstellen. Die Hamburger Gesellschaft für Soziale Psychiatrie hatte diesen Prozess kritisch begleitet und wiederholt die Einengung auf sogenannte „Patienten mit Risikoprofilen“ in Frage gestellt und auf mögliche Stigmatisierungen und Einengungen im Prozess aufmerksam gemacht.



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Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie »Sozialpsychiatrische Versorgung unter dem Gesichtspunkt gesellschaftlicher Ungleichheiten« 15.-17. November 2018, Magdeburg In Deutschland bestehen auf die Regionen bezogen strukturelle Ungleichheiten, denen soziale Ungleichheiten folgen. Das Wegbrechen von Strukturen in Bereichen wie ÖPNV, Bildung oder Gesundheit hat direkte Auswirkungen auf die Lebensverhältnisse und Lebensqualität der Menschen. Akteur_innen im Feld der Psychiatrie müssen deshalb gesellschaftliche Ungleichheiten und deren Bedeutungen für die Klient_innen und für die eigene Arbeit reflektieren.



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Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai Der Paritätische Hamburg fördert das freiwillige Engagement von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Am morgigen 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, laden Verbände und Organisationen der Behindertenhilfe und -selbsthilfe bundesweit zu zahlreichen Aktionen ein und zeigen gelungene Beispiele für Inklusion. Der Paritätische Hamburg setzt sich seit zwei Jahren mit einem besonderen Projekt für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ein.



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Auf der Jahresmitgliederversammlung der Hamburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie stand der hamburgische Psychiatrie Planungsprozeß im Fokus der inhaltlichen Debatte. Die einseitige Betrachtung von sogenannten Risikoprofilen mit dem Ziel der Vermeidung von Straftaten kann nicht der Grundstein einer Psychiatrie-Planung in dieser Stadt sein. Da waren sich alle Mitglieder der HGSP einig. Vielmehr gelte es die Lebenssituation, auch von chronisch schwer psychisch kranken Menschen umfassend in Augenschein zu nehmen und zu verbessern.



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Sozialpsychiatrie findet in unserer Gesellschaft statt und muss von uns gestaltet werden. Durch Kooperation auf zivilgesellschaftlicher Ebene und im psychiatrischen Alltag. Durch politische Partizipation, um sozialpsychiatrische Interessen deutlich zu machen. Durch Inklusion aller Menschen in eine Gemeinschaft, die die Würde des Einzelnen und jedes Anderssein achtet.



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Das GPZE beteiligt sich am Projekt engagiert und inklusiv des PARITÄTISCHEN Hamburg: Bürgerschaftliches Engagement tut jedem gut: Wenn wir anderen helfen, stärkt das unser Selbstvertrauen, gibt unserem Leben Sinnhaftigkeit und fördert die Weiterentwicklung. Umso wichtiger ist es, dass jeder und jede in unserer Gesellschaft die Chance erhält, sich zu engagieren, aktiv teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen.



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Vom 23. bis 25. November 2017 fand im Rudolf Steiner Haus in Hamburg die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. (DGSP) statt. Unter dem Motto „Gemeinsam bewegen! Kooperation. Partizipation. Inklusion“ diskutierten ca. 320 Teilnehmer über gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in der psychiatrischen Versorgung.



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Wir freuen uns auf Sie!

GPZE Hochallee - Hochallee 1, 20149 Hamburg
GPZE Lohkampstraße - Lohkampstraße 35, 22523 Hamburg
GPZE Treffpunkt Eidelstedt - Pinneberger Chaussee 64, 22523 Hamburg



GPZE gGmbh
Gemeindepsychiatrisches Zentrum
Eimsbüttel gGmbH

Hochallee 1
20149 Hamburg


Tel: 040 415 31 0

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Die GPZE gGmbH ist Mitglied in folgenden Verbänden:
DER PARITÄTISCHE HAMBURG
Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie